Hammelburger Geschichte(n)

Als Quellen sind benützt:

a)    Gedruckte:
1.    Die sämtlichen Werke Schannat’s,, insbesondere dessen historia Fuldensis, - corpus traditionum Fuldensium sive Buchonie vetus, - Sammlung alter historischer Schriften und Documente, - vindemiac literariec.
2.    Brower Ch. Fuldensium antiquitatum libri.
3.    Dronke E. F. J. Traditiones et antiquitates  Fuldenses, ferner dessen codex  diplomaticus Fuldensis.
4.    Thomas E. Listen des fuldischen Privatrechtes, - und dessen duldaische Gerichtsverfassung.
5.    Die Würzburger Chroniken von Fries und Gropp.
6.    Schweinfurter Chronik von A. Mühlig und G. Hahn.
7.    Das Archiv des historischen Vereines für Unterfranken.
8.    Die Zeitschrift „Buchonia“ von Dr. J. Schneider.
9.    Eckhart J, G. Commentarii de rebus Franciao orient. Und dessen animadversions historicae et criticae etc.
10.    Fahricci E. Gloria Fuldae
11.    Lünnig J. Ch. Teutsches Reichsarchiv
12.    Heller J C. Vaterlandsgeschichte im Fuld. Kalender 1812
13.    Spangenberg M. C. Hennebergische Chronik.
14.    Heim J. B Hennebergische Chronik
15.    Gößmann Beiträge zur Geschichte des vormaligen Fürstenthums Fulda.
16.    Zimmermann Der große Bauernkrieg
17.    Hänle und Spruner Ausfläge in die Bäder Kissingen ec.
18.    Rappert M. Chronik der Kriegsereignisse in Hammelburg 1866

b)    Geschriebene
1.    Chroniknachrichten (Memorabilien) eines Franziskanermönches von Kloster-Altstadt, - Manuscript in 38 enggeschriebenen Folio-Seiten aus dem 16. Jahrhundert.
2.    Die Sammlungen der Bibliothek und des Archives zu Fulda, aus welchen mir schon 1860 durch Herrn Bibliothekar A. Keitz in Fulda theils Urkunden, theils Regesten in Abschriften mitgetheilt wurden.
Als nämlich 1816 bei der Theilung des Fuldaer Landes Hammelburg an Bayern fiel, mußten an letzeres auch die betreffenden Archivurkunden herausgegeben werden, und blieben nur die von den Originalien genommenen gleichzeitigen Capieen in 21 Foliobänden – Capiarien genannt – zurück.
Von anderen Urkunden liegen kurze Auszüge vor, welche zur Zeit, als die Originalien noch in Fulda waren, vom damaligen Archivsecretär Denner gemacht und „in Orig.“ bezeichnet sind. Die Autorität der Echtheit wird beiden nicht abzusprechen sein.
3.    Urkunden aus dem k. Reichsarchiv und dem k. Archive in Würzburg, welche mir in letzterem zur Einsicht mit höchster Erlaubnis vorlagen. Ich habe aber unter diesen nicht eine gefunden, welche ich nicht schon von Fulda aus gekannt hätte. Soweit ich vergleichen konnte, sind alle meine Abschriften und Auszüge richtig; ich habe diese verglichenen Urkunden nach dem Fundorte angegeben.
4.    Die Acten der Pfarreirepositur zu Hammelburg und die neueren Stiftungsrechnungen.
5.    Das bei dem Abschnitte „Reformationszeit“ erwähnte Manuscript Horns.

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